Was suchen Sie?

Augenlaser

Es gibt verschiedene Augenlasermethoden zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Dabei ist uns an der Augenklinik wichtig, dass wir Sie umfassend anhand Ihrer Bedürfnisse beraten.

Dank modernster Technik zur Brillenfreiheit

Alle Eingriffe mit dem Augenlaser bieten wir ab dem ersten Quartal 2025 in der Augenklinik an. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Behandlungsmethode.

Sie stehen im Zentrum der Beratung und Behandlung. Hinsichtlich Technologie und Art der Behandlung sind wir ungebunden und wählen, was für Sie und Ihre Augen das Beste ist. Auch mögliche Komplikationen werden bei uns nicht schöngeredet, doch mit unserer grossen Erfahrung des Spezialistenteams werden wir Sie ehrlich beraten und allenfalls auch von einer Behandlung abraten. In der Augenklinik bieten wir folgende Methoden mit den sichersten, schnelltesten und modernsten Laserplattformen an: Femto-LASIK, Trans-PRK, KLEx.

Voruntersuchung

Vor der Behandlung werden die Augen präzise untersucht und vermessen, um sicherzustellen, dass der Eingriff bei Ihnen durchgeführt werden kann. Unsere erfahrenen Spezialisten nehmen sich dabei Zeit und informieren zu allen Aspekten der Behandlung und legen gemeinsam mit Ihnen den Behandlungsplan und die Methodik fest.

Bitte beachten Sie Folgendes:

  • 3 Wochen vor Voruntersuch: keine Kontaktlinsen tragen.
  • 1 Woche vor Voruntersuch: Augen 3x täglich mit konventionellen Befeuchtungstropfen befeuchten.
  • 3 Wochen vor Operation: Keine Kontaktlinsen tragen.

Ablauf der Operation

Am Behandlungstag werden Ihre Augen vor der Behandlung mit Tropfen unempfindlich gemacht. Der behandelnde Arzt führt Sie durch die wenige Minuten dauernde Laserbehandlung.

Nach der Operation können die Augen kurzfristig brennen oder kratzen, und die Sicht kann zunächst verschwommen sein. Die meisten Patienten berichten jedoch über eine deutliche Verbesserung ihrer Sehkraft abhängig von der Lasermethode bereits nach wenigen Tagen.


Trans-PRK (Transepitheliale photorefraktive Keratektomie)

Trans-PRK (Transepitheliale photorefraktive Keratektomie) ist ein modernes Oberflächen-Augenlaserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung. Dabei trägt der Laser ohne Berührung des Auges nur das Gewebe ab, das für die Korrektur der Fehlsichtigkeit notwendig ist. Es wird also im Unterschied zu anderen Methoden wie Femto-LASIK kein Flap (Hornhautdeckel) erzeugt. Stattdessen wird die oberste Schicht der Hornhaut, das Epithel, direkt mit dem Laser entfernt. Anschliessend wird die darunterliegende Hornhaut mit dem Laser behandelt, um die Fehlsichtigkeit zu korrigieren. Nach der Behandlung muss das Epithel natürlich zuwachsen. In dieser Zeit wird das Auge mit einer speziellen Kontaktlinse geschützt. Während dem Heilungsprozess können für einige Tage folgende Symptome auftreten: Reiz-/Fremdkörpergefühl, Brennen, Tränen, Lichtempfindlichkeit, verschwommene/schwankende Sicht, in einigen Fällen kurzzeitig Schmerzen.

Der Vorteil der Trans-PRK liegt in einer Non-touch Methode, das heisst, das behandelte Auge wird ausschliesslich mit dem Laser behandelt, was höchste Präzision und Sicherheit ermöglicht. Behandelt werden können auch stärkere Kurzsichtigkeiten und insbesondere auch Augen mit dünner Hornhaut, bei welchen andere Laserverfahren nicht mehr in Frage kommen. Der Nachteil liegt in der längeren Sehkrafterholungszeit von 7-10 Tagen sowie den etwas vermehrt kratzenden Augen in den ersten Tagen nach der Behandlung.

Häufige Fragen zur Trans-PRK Methode

Für wen ist diese Operationsmethode geeignet?

Die Trans-PRK Operationsmethode ist für Patientinnen und Patienten mit folgenden Voraussetzungen geeignet und wird generell bei einer dünneren Hornhaut angewendet. Wir beurteilen Ihre Situation in einem persönlichen Gespräch in unserer Augenklinik.

  • Kurzsichtigkeit bis zu -10 Dioptrien
  • Hornhautverkrümmung bis 6 Dioptrien
  • Für die Weitsichtigkeitskorrektur nicht empfohlen.

Welche Risiken bestehen bei einer Trans-PRK Operation?

Ein grosser Vorteil dieser Methode ist die verbesserte Hornhautstabilität, da sie ohne Schnitte in der Hornhaut durchgeführt wird. Mögliche Nebenwirkungen können jedoch leichte Schmerzen in der Heilungsphase, Trockene Augen oder Narbenbildung auf der Hornhaut darstellen.

Muss ich die während der Operation eingesetzte Linse selbst austauschen?

Nein, Sie müssen die Linse nach einer Trans-PRK-Operation nicht selbst austauschen. Nach dem Eingriff wird eine spezielle Kontaktlinse, die als Verbandslinse dient, von der Augenärztin / dem Augenarzt eingesetzt. Diese Linse schützt das Auge während des Heilungsprozesses. Die Entfernung oder der Austausch der Linse erfolgt in der Regel bei einer Nachuntersuchung nach einigen Tagen, sobald das Epithel, also die oberste Hornhautschicht, ausreichend nachgewachsen ist. Es ist wichtig, dass Sie die Linse nicht selbst entfernen oder manipulieren.

Wie lange dauert es, bis ich wieder klar sehen kann?

Die vollständige Heilung kann einige Wochen dauern, wobei die meisten Patientinnen und Patienten innerhalb von einigen Tagen bis zu einer Woche eine deutliche Verbesserung ihrer Sehkraft bemerken.

Kann ich nach der Operation wieder normal arbeiten?

Es wird empfohlen, nach der Operation einige Tage frei zu nehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie dafür keine Krankschreibung erhalten. Staubexposition oder Kontakt mit Wasser müssen zwingend 2 Wochen vermieden werden.

Wann darf ich wieder Autofahren oder Sport treiben?

Sieben Tage nach der Operation findet eine Nachkontrolle statt. Am Termin untersuchen wir, ob Sie wieder Auto fahren dürfen. Körperliche Anstrengung und insbesondere Kontakt- und Ballsportarten sollten Sie für einige Wochen nach der Operation vermeiden, damit kein Schweiss ins Auge gelangt oder das Auge nicht mit schmutzigen Fingern berührt wird.

Können beide Augen gleichzeitig behandelt werden?

Die gleichzeitige Behandlung beider Augen ermöglicht eine schnellere und einheitliche Erholung und Korrektur der Sehkraft. Allerdings wird die Entscheidung, ob beide Augen gleichzeitig operiert werden, individuell getroffen, basierend auf den spezifischen Bedürfnissen und der gesundheitlichen Eignung der Patientin / des Patienten. Ihre behandelnde Fachperson wird die beste Vorgehensweise im Rahmen der Voruntersuchungen und Beratungen mit Ihnen besprechen.

Sind die Ergebnisse einer Augenlaseroperation dauerhaft?

Die durch eine Augenlaseroperation erreichte Sehkorrektur ist in der Regel dauerhaft. Allerdings werden altersbedingte Veränderungen der Sehkraft, wie Alterssichtigkeit oder Katarakte, weiterhin auftreten.

Femto-LASIK (Laser-in-situ-Keratomileusis)

Die Femto-LASIK ist eine Weiterentwicklung der LASIK und stellt gegenwärtig eine der häufigsten und beliebtesten Augenlaserbehandlungen dar. Zu Beginn der Operation verwendet der Chirurg einen Schnittlaser (Femtolaser), um einen dünnen, kreisförmigen Deckel (Flap) auf der Oberfläche der Hornhaut zu erstellen. Dieser Flap wird vorsichtig umgeklappt, um das darunterliegende Hornhautgewebe freizulegen. Dann kommt der zweite Laser (Excimerlaser) zum Einsatz: Ein hochpräziser Excimer-Laser formt das darunterliegende Hornhautgewebe um, indem er mikroskopisch kleine Gewebeschichten abträgt.

Die Umformung der Hornhaut durch den Laser ist massgeschneidert und basiert auf den vorher ermittelten Sehfehlern der Patientin / des Patienten. Nach der Korrektur wird der Flap zurückgeklappt. Er heftet sich von selbst wieder an die Hornhaut an, so dass der Lidschlag wieder ganz normal möglich ist. Die Heilungsphase verläuft äusserst rasch, häufig wird bereits am ersten Tag nach der Behandlung eine gute Sehschärfe erreicht.

1. Auge mit Kurz- oder Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung
2. Die oberste Hornhautschicht wird aufgeklappt
3. Das Auge wird mit einem Laser behandelt
4. Korrektur mittels Laser wurde durchgeführt
5. Der Flap wird zurückgeklappt
6. Der Flap ist zurückgeklappt und die Operation wird beendet.

Während der ersten Wochen darf kein physikalischer Effekt (Druck von aussen) am Auge entstehen. Sie dürfen deshalb während dieser Zeit nicht in den Augen reiben. Nachts muss für eine Woche eine Augenschutzschale getragen werden und tagsüber eine Schutzbrille.

Der Vorteil der Femto-LASIK Methode liegt in der sehr kurzen Heilungsphase bis zum Erreichen der vollen Sehkraft. Ebenso ist die Behandlung komplett schmerzlos und die Erfolgswahrscheinlichkeit des Erreichen einer vollen Sehkraft liegt bei über 95%. Potentielle Nachkorrekturen sind relativ einfach und sehr sicher möglich. Mögliche Nachteile sind trockene Augen, die meist temporär sind und nur selten persistieren, sowie Schnittfehlern aufgrund von übermässigen Bewegungen des Patientenauges während der Operation.

Häufige Fragen zur Femto-LASIK Methode

Für wen ist diese Operationsmethode geeignet?

Die Femto-LASIK Operationsmethode ist für Patientinnen und Patienten mit folgenden Voraussetzungen geeignet. Wir beurteilen Ihre Situation in einem persönlichen Gespräch in unserer Augenklinik.

  • Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung
  • Kurzsichtigkeit bis zu -7.5 Dioptrien
  • Weitsichtigkeit bis zu +3 Dioptrien
  • Hornhautverkrümmung bis 3 Dioptrien

Welche Risiken bestehen bei einer Femto-LASIK Operation?

Bei sehr starken Augen-/Kopfbewegungen während der Operation kann es selten zu einem Abbruch des Flap-Schnitts kommen, dann muss die Operation allenfalls an einem anderen Tag fortgeführt werden. Das Auge kann für einige Wochen trocken sein, in sehr seltenen Fällen persistierend.

Wie lange dauert es, bis ich wieder klar sehen kann?

Nach einer Femto-LASIK-Operation können viele Menschen fast sofort eine deutliche Verbesserung ihrer Sehfähigkeit feststellen. Die meisten bemerken bereits am Tag nach der Operation eine signifikante Sehverbesserung. Es ist jedoch zu beachten, dass die vollständige Stabilisierung der Sehkraft und der Heilungsprozess einige Tage bis zu einigen Wochen dauern kann.

Kann ich nach der Femto-LASIK wieder normal arbeiten?

Die meisten Patientinnen und Patienten können innerhalb von ein bis zwei Tagen nach der Operation wieder arbeiten, sollten aber Bildschirmarbeit und helles Licht zunächst begrenzen. Wir empfehlen, nach der Operation einige Tage frei zu nehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie keine Krankschreibung erhalten. Staubexposition oder Kontakt mit Wasser müssen zwingend 2 Wochen vermieden werden.

Wann darf ich wieder Autofahren oder Sport treiben?

In der Nachkontrolle, die sieben Tage nach der Operation stattfindet, untersuchen wir, ob Sie wieder Auto fahren dürfen. Damit kein Schweiss ins Auge gelangt oder das Auge nicht mit schmutzigen Fingern berührt wird sollten Sie für einige Wochen körperliche Anstrengung und Kontakt- und Ballsportarten vermeiden.

KLEx (Keratorefractive lenticule extraction)

Die KLEx-Methode (Keratorefractive Lenticule Extraction) ist eine moderne Technik zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Hierbei verwendet der behandelnde Augenchirurg einen speziellen Laser, um ein kleines, linsenförmiges Stück Gewebe (Lentikel) in Ihrer Hornhaut zu formen und durch einen kleinen, geraden Laserschnitt am Rand der Hornhaut zu entfernen.

Anders als bei anderen Augenlaser-Methoden wird weder ein Flap erzeugt, noch das Epithel, die oberste Schutzschicht der Hornhaut, abgetragen. Je nach Anforderung kann das KLEx-Verfahren für einige Patienten daher geeigneter sein. Die KLEx-Operation ist schmerzfrei und kann mittlere Fehlsichtigkeiten vermindern und im Idealfall aufheben.

Der Vorteil bei diesem Verfahren ist das geringere Auftreten von Nebenwirkungen als bei der Femto-LASIK wie trockene Augen, weil die Korrektur in der intakten Hornhaut durchgeführt wird. Anders als bei der Femto-LASIK ist ein Aufklappen der Hornhaut nicht mehr notwendig. Flap-Fehlschnitte können mit dieser Methode nicht mehr auftreten. Der Nachteil liegt in den etwas aufwändigeren Nachbehandlungen sowie einer längeren Seherholungsphase von bis zu vier Wochen.

Häufige Fragen zur KLEx-Methode

Für wen ist diese Operationsmethode geeignet?

Die KLEx-Methode, oder Keratorefractive Lenticule Extraction, ist die jüngste aller Augenlasermethoden und wird hauptsächlich zur Korrektur von Kurzsichtigkeit (Myopie) und Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) angewendet. Es ist eine gute Option für Patientinnen und Patienten, die eine stabile Sehstärke haben und deren Augen für die traditionellen Methoden wie Femto-LASIK aufgrund bestimmter Faktoren, wie einer zu dünnen Hornhaut, nicht geeignet sind. KLEx ist auch für Patientinnen und Patienten von Vorteil, die ein höheres Risiko für Augentrockenheit aufweisen, da diese Methode weniger störend für die Nerven der Hornhaut ist.

Welche Risiken bestehen bei einer KLEx Operation?

Wie bei jeder Augenoperation bestehen Risiken wie Infektionen, Entzündungen, trockene Augen oder visuelle Aberrationen. Das Risiko schwerwiegender Komplikationen ist jedoch gering.

Wie lange dauert es, bis ich wieder klar sehen kann?

Die meisten Patientinnen und Patienten bemerken eine deutliche Sehverbesserung nach sieben Tagen, jedoch kann die vollständige Stabilisierung einige Wochen dauern.

Kann ich nach der Operation wieder normal arbeiten?

Es wird empfohlen, einige Tage nach der Operation frei zu nehmen. Bitte beachten Sie, dass Sie keine Krankschreibung erhalten. Staubexposition oder Kontakt mit Wasser müssen zwingend 2 Wochen vermieden werden.

Wann darf ich wieder Autofahren oder Sport treiben?

Sieben Tage nach der Operation findet eine Nachkontrolle statt, bis dahin dürfen Sie nicht Auto fahren. Auf Körperliche Anstrengung und insbesondere Kontakt- und Ballsportarten sollten Sie für einige Wochen nach der Operation verzichten, damit kein Schweiss ins Auge gelangt oder das Auge nicht mit schmutzigen Fingern in Kontakt kommt.

Können beide Augen gleichzeitig behandelt werden?

Beide Augen können in einer Sitzung behandelt werden. Ihre Spezialistin / Ihr Spezialist wird das für Sie optimale Vorgehen mit Ihnen besprechen.

Sind die Ergebnisse einer Augenlaseroperation dauerhaft?

Die Ergebnisse sind in der Regel langfristig stabil. Allerdings können altersbedingte Veränderungen der Sehkraft wie Altersweitsichtigkeit weiterhin auftreten.


Gefahren / Risiken

Obwohl refraktive Chirurgie allgemein sicher ist, bestehen Risiken wie Infektionen, Nachbildungen (Halos), trockene Augen oder eine Über- bzw. Unterkorrektur. Langzeitkomplikationen sind selten, aber möglich.


Nachsorge

Die Nachsorge variiert je nach Art des Eingriffs. Nach einer Laseroperation kann es zu vorübergehenden Beschwerden kommen, und es werden Augentropfen zur Förderung der Heilung und zur Vermeidung von Infektionen verschrieben. Regelmässige Nachuntersuchungen sind wichtig, um den Heilungsverlauf zu kontrollieren und eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen.


Kosten

In der Regel werden diese Eingriffe nicht von der Grundversicherung abgedeckt und müssen selbst finanziert werden.

Sie haben die Möglichkeit, einen kostenlosen Kurz-Check von 15 Minuten zu vereinbaren.

Die unverbindliche Voruntersuchung dauert rund 90 Minuten und kostet CHF 430.–. Diese ist für die refraktive Chirurgie notwendig, damit wir Sie umfassend beraten und eine allfällige Behandlung planen können. Der zweite Teil dieser Untersuchung wird gemeinsam mit dem behandelnden Chirurgen durchgeführt.

Die Kosten des Eingriffes, inklusive Medikation in den ersten 3 Monaten sowie die Nachkontrollen während des ersten Jahres, belaufen sich auf CHF 2’490.– pro Auge.

Hinweis: Während 12 Monaten nach dem ersten Eingriff ist eine allfällige Nachkorrektur für Sie kostenlos.


Behandlung durch Spezialistinnen und Spezialisten

Als Kompetenzzentrum für moderne Augenheilkunde ist es unsere Aufgabe, Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenden Augenproblemen zu beraten und zu behandeln. Wünschen Sie einen Beratungstermin? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kontakt / Anmeldung

Unser Team ist telefonisch und per E-Mail für Sie erreichbar. Hier finden Sie die Kontaktinformationen unserer Augenklinik.
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Ihr Fachspezialist

Portrait von PD Dr. med. Philipp Baenniger

PD Dr. med. Philipp Bänninger

Chefarzt und Klinikleiter
Leiter für Hornhaut-, Katarakt- und Refraktive Chirurgie
Augenklinik

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