Brustwachstumsstörung
Obwohl es sich um eine angeborene Fehlbildung handelt, tritt sie erst im Rahmen der Pubertät in Erscheinung. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Operationstechniken, die für die Korrektur von Brustwachstumsstörungen zur Verfügung stehen; in den meisten Fällen sind Korrekturen der Haut und/oder des Drüsenmantels notwendig. Oft ist der Einsatz von Silikonimplantaten oder die Infiltration von Eigenfett erforderlich.
Informationen
Aufenthalt: je nach Operationsverfahren 1–2 Nächte bis zu 4–5 Nächte
Operationsdauer: je nach Operationsverfahren 1–2 Stunden bis zu 3–4 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Arbeitsunfähigkeit: je nach körperlicher Belastung 2–3 Wochen
Nachbehandlung: mind. 6 Wochen Stütz-BH, 6 Wochen kein Sport und keine starke Belastung der Schulter- und Brustpartie
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