Stets auf dem Laufenden: In unserem Newsroom finden Sie alle Neuigkeiten rund um das Kantonsspital Winterthur (KSW).
08. März 2022
Medienmitteilung
Medienmitteilung
Kantonsspital Winterthur mit erfreulich gutem Jahresergebnis
Mit einem Gewinn von rund 20 Mio. CHF erzielte das KSW ein erfreulich gutes Jahresergebnis. Für 2022 und die Folgejahre ist, wie seit Jahren geplant, ein negatives Ergebnis zu erwarten. Dank der guten Eigenkapitalbasis kann das KSW jedoch schlechtere Jahresergebnisse vorübergehend verkraften. Ziel ist, das Spital für die Herausforderungen der Zukunft fit zu halten und gut zu positionieren.
Das KSW weihte seine neue Spitalkirche mit allen fünf Weltreligionen ein
Das Kantonsspital Winterthur (KSW) versteht sich als offene, für alle Ethnien, Religionen und Weltanschauungen zugängliche Gesundheitsinstitution. Zu seinem Verständnis als Ort existenzieller Erfahrungen gehört seit je auch eine Spitalkirche – auch im neuen Betten- und Operationstrakt. Am 6. März 2022, dem «Tag der Kranken», weihte das KSW diesen neuen Ort der Einkehr mit einer Feier aller fünf Weltreligionen ein. Sie widmeten sie allen Menschen, die zur Zeit unter Krankheit, Krieg und Verfolgung leiden müssen.
PD Dr. med. Peter Bode ist neuer Leiter und Chefarzt Pathologie
Ab 1. März 2022 wird PD Dr. med. Peter Bode der neue Leiter und Chefarzt des Instituts für Pathologie am Kantonsspital Winterthur. Damit löst er Dr. med. Renata Flury-Frei ab, welche Ende März das ordentliche Pensionierungsalter erreicht.
15. Tumortage Winterthur: auch virtuell ein voller Erfolg
Die Tumortage Winterthur wurden auf Grund der aktuellen Pandemielage auch in diesem Jahr online durchgeführt. Erfreulicherweise konnten dank der modernen Technik wie 2021 mehr Leute erreicht werden als in früheren Jahren mit einer Live-Veranstaltung.
KSW-Chefarzt ist neuer Präsident der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung
An der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 18. November 2021 wurde Prof. Dr. med. Miklos Pless zum neuen Präsidenten der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) gewählt – er wird das Amt für drei Jahre innehaben.