Abschiedsworte von Giorgio Wenner
«Ich mache direkt eine Brücke zu meinen Gedanken zum Abschied der Verantwortung für die KSW-Pensionierten Organisation.
Die Organisation wurde vor 30 Jahren gegründet. In dieser Zeit ist eine wertschätzende Verbindung zwischen der Spitalleitung und den KSW-Pensionierten entstanden – bis heute. Meine Verbindung und Aufgabe habe ich gerne als Brücken-Bauer, zusammen im kleinen Team, übernommen.
In dieser Verantwortung haben wir zusammen Brücken geplant, Brücken gebaut, Brücken verbunden, Brücken verändert, Brücken verschoben, Brücken überquert und Brücken stabilisiert. Zurzeit werden Brücken digitalisiert und mit KI neu erfunden.
In der Sommer-Ausgabe des internen Magazins 37° habe ich von meinem Herzenswunsch erzählt. Dass es mir sehr wichtig ist, dass er Übergang mit dem neu gebildeten Organisationsteam in zeitlicher sowie in ordentlicher Art gut erlebt wird.
Und es war möglich! Ich kann heute, ich darf heute, ich will heute und ich schaue heute mit Freude und Zufriedenheit auf meine, auf unsere über 10-jährige gemeinsame Zeit zurück. Ich bin in guter Stimmung und kann ja weiterhin noch lange mit euch zusammen an den kommenden Jahres-Aktivitäten teilnehmen.
Auf dem Weg von menschlicher und kollegialer Verbundenheit bleibt für mich die Zeit mit dem Brücken bauen in bleibender Erinnerung. Ich bin dankbar für die wertvolle, offene und tatkräftige Unterstützung über die ganze Zeit aller mitbeteiligten KSW-Menschen, die auch für das diesjährige Jahrestreffen alles gegeben haben. Danke für alles!
So wünsche ich euch, Regula, Ursula und Monika, dass ihr zusammen mit der Spitalleitung neuzeitliche und gleichzeitig bewährte Werkzeuge wählen und nutzen könnt, für die Vision eines guten Weges für den Brückenbau 2025.
So hüpfe ich jetzt von der Brücke und freue mich auf das zukünftige, gesellige Zusammensein.
Uf wiederluege e Arrivederci!»