Hybrid-OP – der kann was!
Vorteile für Patientinnen und Patienten
Die höchst exakte Bildgebung während der Operation im Hybrid-OP verbessert die Behandlungsqualität und reduziert das Risiko von Komplikationen. Eingriffe werden schonender, weil sich die Operationsdauer dank technischer Unterstützung verkürzt und weniger Kontrastmittel benötigt wird. Weil die Patientinnen und Patienten weniger Schmerzen haben und sich schneller von einem Eingriff erholen, verkürzt sich auch der Spitalaufenthalt. Ausserdem wird die Strahlenbelastung, der Patientinnen, Patienten und das Personal ausgesetzt sind, weiter reduziert.
Hochleistungs-Bildgebungsanlage
Mit dem Roboterarm lässt sich das Röntgengerät in jeder Richtung um den Operationstisch drehen. Die Anlage liefert aus jedem Winkel dreidimensionale Bilder vom Körper, zur Planung von Eingriffen wie auch während der Operation.
Operationstisch
Der Operationstisch lässt sich in der Höhe und der Neigung verstellen, was alle erforderlichen Lagerungen möglich macht. Das gibt dem Operationsteam mehr Bewegungsspielraum. Das ist auch bei offen durchgeführten Eingriffen von Vorteil.
Grosse schwenkbare Monitore
Hier werden die während des Eingriffs erstellten Röntgenbilder angezeigt und früher gemachte Aufnahmen dargestellt. Hochleistungsrechner erlauben es, aktuelle Röntgenbilder mit vorliegenden Computertomographien zu verschmelzen und das Ergebnis auf dem Monitor anzuzeigen, was eine hochpräzise Navigation ermöglicht.
Steuerungsraum
Im Steuerungsraum bereiten Fachleute der Gefässchirurgie und der Interventionellen Radiologie das vom Röntgengerät gelieferte Bildmaterial auf.